Mercedes-Benz C-Klasse

(26.12.2013)

Vor kurzem wurde die neue Mercedes-Benz C-Klasse der Öffentlichkeit präsentiert, diese hat gegenüber ihren Vorgängern ein paar sehr interessante Neuerungen.

Gegenüber ihren Vorgängern ist die C-Klasse von Mercedes-Benz aus dem Hause Daimler größer geworden, auch die Designer haben das Äußere und Innere wesentlich verändert.

Das neue Design der Mittelklasse-Limousine ist deutlich markanter und dynamischer als der konservativen Vorgänger, der Kaufpreis liegt bei 33.558 Euro.

Gleich geblieben ist das moderne Markengesicht, welches man wahlweise mit dem geliebten Mercedes-Stern im Kühlergrill oder dem Klassiker auf der Motorhaube erwerben kann.
Seitlich sind mehrere Lichtkanten vorhanden, welche den neuen muskulösen Stil unterstreichen.
Wie die S-Klasse verfügt auch die C-Klasse über ein breites, auffällige Heck mit schrägen LED-Rückleuchten.

Der Radstand ist um 8 Zentimeter gewachsen, die Länge um 9,5 Zentimeter und die Breite um 4 Zentimeter gewachsen.
Durch diesen Raumgewinn sollen vor allem die Fondpassagiere mehr Platz haben.

Obwohl Limousine größer geworden ist, ist sie dank des neuem Leichtbaukonzept mit einem Aluminiumanteil von fast 50 Prozent (vorher waren es weniger als 10 Prozent) um etwa 100 Kilogramm leichter geworden.

So soll es dem Autohersteller gelungen sein, den Verbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken.

Die Fahrdynamik ist dank des niedrigeren Schwerpunktes und dem neu entwickelten Fahrwerk viel besser geworden.

Zu Anfang kann man die C-Klasse mit konventionellen Motoren kaufen:

So gibt es den C 180 mit Benzin- und Dieselmotoren (ab 115 kW/156 PS), in Zukunft soll es aber auch Hybridantriebe geben.

 

Aber auch im Innenraum gibt es Veränderungen: So haben sich die Designer die Architektur der Mercedes-Sportwagen zum Vorbild genommen, dass Interieur ist hochwertig und modern.
Wie beim Elektroauto Tesla Model S  gibt es in der Mittel ein großes Display, bei der C-Klasse ist dieses 7-Zoll groß.
Aber auch Akkustikfreunde kommen auf ihre Kosten, so wird die Karosserie als Resonanzraum für die Bass-Lautsprecher genutzt.

Den Fahrkomfort wird zum Beispiel der optional erhältliche teilautonome Stau-Assistent, der sich bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h sogar bei fehlenden Spurmarkierungen am vorausfahrenden Fahrzeug orientieren kann steigern.